EHC Klostersee – EC Peiting 5:6 nach Verlängerung (4:2,0:2,1:1,0:1)
Einen Punkt erkämpften sich die Rot-Weißen zum Auftakt der Punkterunde in der Oberliga Süd gegen den EC Peiting, der sich mit Playoff-Heimrecht oder auch einen Platz zwischen Eins und Vier hohe Ziele gesetzt hat. Beim 5:6 nach Verlängerung wäre für die mit viel Einsatz und Kampfgeist sowie in der Offensive spieltechnischer Rafinesse zu Werke gehenden Truppe um Kapiitän Gert Acker freilich auch ein Dreier im Bereich des Möglichen gewesen. Für den „vollen Lohn“ aber war man in der eigenen Zone zu oft nicht Herr der Situation. Die meisten der sechs Gegentore fing sich das Team von Andzejs Mitkevics nach „unforced errors“, unerzwungenen und damit absolut vermeidbaren Fehlern also, ein.
EHC Klostersee: Martin Morczinietz (Dominik Gräubig); Dominik Unverzagt, Nicolai Quin-lan, Bernd Rische, Sebastian Sterr, Felix Kaller, Niko Sen-ger, Marvin Kablau; Gert Acker, Cole Gunner, Raphael Kaefer, Miikka Tuomainen, Anthony Ast, Gennaro Hördt, Philipp Quinlan, Valentin Scharpf, Maximilian Merz, Florian Engel.
Hauptschiedsrichter: Maik Ansorg.